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Wir haben gewählt und die Grünen , sprich Ökos wollen mitregieren. Wollen? Werden!
Nun eigentlich sie regieren schon. Was haben Köln, Bremen , Bonn und Düsseldorf gemein?
Diegrünen Ökos sind dort auf die eine odre andere Weise in der Regierung und was hat das zu bedeuten?
Nun erst einmal sie sorgen dafür , das Autos, diese Klima killenden Ungeheuer , aus ihren Innenstädten weitgehend vertrieben werden. Statt dessen werden Fahrräder bevorteilt.Durch eigenen Fahrradstraßen , wo das Böse Auto nie nicht fahren darf , durch Wegnahme von Parkplätzenzugunsten der Radler.
Es werden den Autos ganze Spuren weggenommen, sie müssen sich auf einer Spur stauen, damit sich Radfahrer fröhlich statt auf Radwegen, die es auch noch überall gibt, nunmehr ganze Fahrbahnbreiten für sich beanspruchen können, dazu noch möglichst den Verkehr auf der verbliebenen Autospur aufhalten , indem sie genau an der Grenze „Ihrer“ Spur zur Autospur fahren , damit können sie nicht gefahrlos mit dem Ihnen gebührenden Abstand überholt werden. Während Radler frech und dreist in den Fußgängerzonen der Innenstädte auf Fußgängerjagd fahren . Sich klingelnd und rasend ihren Weg bahnen, weg , aus dem Weg mit den lahmen Fußgängern, drehen Autos Runde um Runde durch die halbe Innenstadt, da man die Querverbindungen durch Teilung der Straßen in zwei Hälften mit entgegengesetzten Einbahnstraßen,für sie gesperrt hat, um zu einem akzeptablen und bezahlbaren Parkhaus zu gelangen.
Aber all das hat Methode, ist so gewünscht, von der Politik.
Die daraus entstehenden „Nachteile“ nimmt der ordentliche Öko gern in Kauf. Denn wie äußerte sich ein Galerist zur Schließung seiner renommierten in Bremen so treffsicher im Weser Kurier? „Meine Kunden bringen die bei mir erworbenen Kunstwerke nicht mit der Straßenbahn nach Hause“. Ein wahres Wort.
Wenn der Kunde nicht mehr ohne Probleme mit dem Auto in die Stadt fahren kann und dort zu einem akzeptablen Preis in angemessener Entfernung zu seinem projektierten Ziel einen Parkplatz haben kann, wird er den Besuch der
Innenstädte tunlichst vermeiden.
Verwunderlich bei der ganzen Angelegenheit ist übrigens die signifikante Abnahme der Fahrradfahrer bei sinken der Temperaturen, sprich im Winter. Alles nur „Schön Wetter Ökos“ denn auch die von den Ökos so viel besungenen Bahnen und Busse werden dann nicht voller. Merkwürdig.
Fahren die ökologischen Klimaaktivisten dann nicht mehr in die Innenstädte?
Wohl kaum, dann werden die wohl eher die ach so verteufelten Autos , wieder aktiviert.
Man darf sich in den großen Städten dann auch nicht wundern wenn sich das Geschäft auf die umliegenden kleinerer Gemeinden verlagert, denn die haben den Trend der Zeit bisher nicht verschlafen und wissen das Ihre Kundschaft per Auto zu ihnen kommt
Aber wie kommt ?? fragt sich der geehrte Leser ,ins Spiel.
Nun bald werden die Geschäfte und Gaststätten in den Innenstädten der großen Städte mangels ausreichender Kunden , also mangels Möglichkeiten einen ausreichenden Gewinn zu generieren , schließen müssen. Eine offensichtlich von der Politik so gewünschte ,oder zumindest geduldete Konsequenz der öko Politik gegen die „bösen Klima killenden Autos“. Dann kommt Amazon ins Spiel, wobei wir Amazon hier nur als Stellvertreter für immer mehr Geschäfte im Internet nennen möchten.
Trotzdem bald werden Köln , Bonn;Düsseldorf , Bremen und wie sie alle heißen, eine neue Nachbarstadt haben, Amazon.
In dieser Stadt wird niemand verteufelt und der Kunde gut und schnell bedient,
Da werden die Kunden dann gerne hingehen, den Parkplatzsorgen müssen sie sich genauso wenig machen, wie sie Angst haben müssen von rasenden Radlern um genietet zu werden.
Die Innenstädte? Nun ja Gewerbeeinnahmen lassen sich dann nicht mehr generieren, brauchen die Ökos ja auch nicht, die leben bekanntlich von Luft und … aber das ist ein anderes Thema, nun die Innenstädte sind dann menschlicher, sie sind nämlich weitestgehend leer.
Aber wie gesagt, das ist ja auch so gewünscht.
Schöne neue Welt.