Liebe Bundesregierung,
Du lässt Dir Steuern entgehen!!!!.In Frankreich wurden bereits 1897 eine Fahrradsteuer erhoben.( Quelle LVR: 1897 gab es in Frankreich bereits 408000 Stück Fahrräder, deren Besitzer eine Fahrradsteuer entrichten mussten)
Bei den zahlreichen und immer weiter steigenden Zahlen von Fahrrädern in unseren Städten, wäre ich für die umgehende Einführung einer solchen Steuer. Schließlich erhebst Du, auch und gar nicht geringe, Steuern auf den Betrieb von Autos und Motorrädern. Und was tust Du für die Autofahrer, die Dir immerhin gutes Geld geben?
Nichts, an Stelle von ordentlichen Parkmöglichkeiten und ausreichend breiten Straßen, bevorzugst Du die Radler, die Dir nichts geben. Aber immer frecher werden.
Überall Fahrradwege , die natürlich von der Fahrbahnbreite abgenommen, werden, denn breiter machen kann man die Straßen nun einmal nicht.
Und die Radfahrer? Statt rechts zu fahren, wird dreist zu dritt nebeneinander auf der für die Autos verbliebenen Straße geradelt oder es wird als Einzelradler die gesamte Fahrbahn blockiert und provozierend langsam unter widerlichem Grinsen auf der Fahrbahnmitte gefahren.
Diese Typen zahlen nicht einmal Steuern, die Straßen werden von den Autofahrern finanziert.
Deshalb finde ich:
Steuern für die Radfahrer!!!
Die sollen sich wenigstens an den Kosten ,die sie ja auch heftig mit verursachen, beteiligen !! Bei der ständig steigenden Zahl von Radlern wäre das nur gerecht und auch lohnend. Du , liebe Bundesregierung betrügst Deine Wähler, wenn Du keine Radsteuer einführst, denn hier geht es auch um das Grundgesetz, Da gibt es , wie Du liebe Bundesregierung, ganz genau weist ,einen Gleichbehandlungsgrundsatz Art §3GG gültig für alle Bürger der Bundesrepublik, also muss die Fahrradsteuer umgehend eingeführt werden!!
Übrigens bevor nun jemand hier meckert , typisch Autofahrer, ich fahre selbst mit dem Rad, in meiner Freizeit, und vorzugsweise nicht auf Hauptstraßen, ich möchte nämlich kein rollendes Verkehrshindernis sein.
Wortgestoeber