von Schlaflosigkeit

….neues vom ehrenwerten Haus

Unser Katerherr konnte die ganze Nacht nicht schlafen, er hat ja auch feine Öhrchen.

Eigentlich haben wir ja ,wie hinreichend bekannt, Ausgangssperre. Mal soll sich also von 22 H bis 5 h morgens nicht auf der Straße aufhalten.

Leider ist auch Ramadan und künstlich dunkel wird’s nicht. So ein Pech. Natürlich hat das ehrenwerte Haus die perfekte Lösung für das Problem gefunden.

Also nicht für Katers Schlaflosigkeit und daraus resultierend auch meine. Denn der Katerherr mag einfach nicht alleine wach sein.

Nein, das ehrenwerte Haus hat die logische Konsequenz aus dem Dilemma gezogen, man möchte Ramadan feiern und man hat Ausgangssperre.

Man kann nämlich wie nun schon jeder ahnt , beides haben. Man feiert Ramadan und bleibt einfach bis zum
nächsten Morgen. Und wie die Betten in den meisten Wohnungen nicht reichen, feiern unsere Kinder Allahs einfach durch. Und Kater…leidet an Schlaflosigkeit.

Nun hoffe ich das die nächste Pyamapartie im Ramadan bitte in einem anderen ehrenwerten Haus stattfindet.Und Katerherr wieder die Nacht schlafen kann und damit darf ich dann auch schlafen. Wir haben nämlich keinen Ramadan!!

Prost Ramadan

Wie jedes Jahr, heute ist der erste Tag. es ist Ramadan.

Die Kinder Allahs sollen oder vielmehr wollen fasten. Wenn sie es denn täten ohne uns , die normalen Bürger und Bürgerinnen dieses Landes zu belästigen, wäre das ganze wunderbar.

Aber von Beginn an. Ich fuhr eine Tiefgarage an, vor mir ein SUV, mitten auf der Abwärtsrampe bremste das Fahrzeug unvermittelt. Ich „durfte“ warten geschlagene 15 Min, bis der SUV weiterfuhr. In der nicht sehr großen Tiefgarage war reichlich Platz, trotzdem musste erst einmal überlegt werden, welches denn der beste Platz war, wieder warten angesagt. Denn vorbei konnte ich nicht.

Insasse und Lenkerin der KFZ eine Tochter Allahs ,gläubig, das war am Outfit Kopftuch und langes Kleid , als sie ausstieg ,gut zu erkennen. Die hatte schon am Morgen zu lange gefastet,  so wankte und schwankte sie aus der Tiefgarage.

Die Kinder Allahs gondeln  schon in den ersten Stunden ihres Ramadan gefährlich , um nicht zu sagen wie besoffen, über die Hauptstraßen. man traut sich ja nicht , sie zu überholen, denn plötzliches ausscheren nach links , selbstverständlich ohne zu blinken, ist ja Ramadan , da braucht man das nicht,ist im Augenblick sehr angesagt.

Wenn sie das mit dem nicht essen und nicht trinken nicht vertragen ,sollen sie es doch bitte lassen.

Mit welchem Recht, so frage ich mich, erwarten die Kinder Allahs eigentlich, das auf sie auf ihr Ramadan, Rücksicht genommen wird? Heute morgen hörte ich Radio schon , das man seitens der Kinder Allahs erwartet, das in den Schulen auf die Befindlichkeiten Fastender  Rücksicht genommen wird, Im Augenblick sind Abschlussprüfungen, für alle in den schulen verbindlich, Abitur , mittlere Reife, Hauptschulabschluss,

Da kann man eigentlich erwarten, das die Schüler ausgeruht und ausreichend verpflegt in die Schule kommen. Nein, die kommen ,wie eine Lehrkraft  im Radio erklärte, mit nichts im Magen in die Schule und kippen dann um. Erwarten Rücksicht, weil sie ja fasten.

Wenn sie meinen Ramadan feiern zu müssen, sollten sie vielleicht auf ihre Abschlüsse verzichten.  Wenn die Erwachsen meinen Ramadan feiern zu müssen, sollten sie vielleicht ihren Führerschein abgeben, das wäre sicherer.

 

 

Ramadan mit Kater

 

..neues vom ehrenwerten Haus

Das ehrenwerte Haus feiert wieder einmal, einen ganzen Monat, täglich und Kater feiert mit.

Ramadan ist wieder einmal. Kater ist getauft und wir, Pünktchen und ich, sind , wie die Hälfte der Hausbewohner, ganz sicher keine Anhänger Allahs.

Trotzdem um Ramadan kommen wir alle nicht herum.

Wobei die allabendlichen „Veranstaltungen“ mit zahlreichen Gästen, besonders zum Wochenende und leider muss man sagen ,dem allabendlichen grillen auf dem Balkon, unter „Produktion“ eines mehr oder minder heftigen Gestankes , gern auch in mehrfach in diversen Variationen, schließlich sind 50% der Bewohner des ehrenwerten Hauses Anhänger Allahs, noch zu überstehen. Dann muss eben die Benutzung des Balkons unterbleiben, bei, wie in den vergangenen Tagen, 30 Grad Celsius ein leichtes.Wir halten uns schließlich gern in der heißen Wohnung auf , wenn allabendlich Allahs Kinder feiern. Wenn man so nette Nachbarn hat, die einem „helfen“ Heizkosten zu sparen.

Ach Sie heizen nicht bei 30 Grad? Wir auch nicht , eigentlich, aber man lernt ja immer dazu.

Richtig heftig wird Ramadan eigentlich erst morgens, also in der „Morgendämmerung“ dann wird natürlich Frühstück gereicht. Das muss so gegen 4:00H-5:00H sein.

Woher wir das wissen?

Kater möchte dann ebenfalls sein Frühstück haben. Der wird dann nämlich vom Krach wach und munter, was heißt ,er weckt uns. Nein , das kann man Kater leider nicht abgewöhnen. Alle im ehrenwerten Haus wohnenden Katzeneltern und Kindereltern haben nämlich das gleiche Erlebnis jeden Tag im Ramadan.

Kater und Kind wollen Frühstück und spielen zu dieser unchristlichen Zeit. Und Eltern möchten gern noch ein wenig schlafen, aber Ramadan ist ja auch nicht christlich…

Wortgestoeber

Der Monat der Dreistigkeit

 

Wer glaubt die Kinder Allahs wären von fasten und nicht trinken dürfen nun völlig ermattet ,irrt sich heftig. Das völlige Gegenteil dürfen wir im ehrenwerten Haus auch dieses Jahr wieder erleben. Sicher während des Tages ist von den Herrschaften nicht viel wahrzunehmen, das ändert sich allerdings flugs , sobald die Nacht den Tag ablöst.

Dann wird alle den Nachbarn ,die nicht Ramadan ,den Monat der Dreistigkeit, feiern wollen rücksichtslos zur Kenntnis gebracht das es wieder einmal so weit ist.

Die Nachtruhe der Nachbarschaft respektieren? Nicht bei den unverschämten Kindern Allahs. Unter Gekreisch , Geschrei und Getobe wird die Nacht begrüßt und da sie ja ein paar Stunden bleibt, kann man das feiern des Monats der Dreistigkeit auch ein paar Stunden durchhalten.

Die Bitten und später Drohungen der Nachbarschaft um die Einhaltung der Nachtruhe verhallen ebenso ungehört , wie auch die  Herrn in blau , als letzte Konsequenz gerufen, nur sehr partiell und kurzzeitig die Nachtruhe herstellen können. Frechheit und Unverschämtheit ist das angesagte Programm der Kinder Allahs im Monat der Dreistigkeit

Dazu es brennt, so könnte man zumindest denken , nach London nicht eben ein angenehmes Gefühl.. Die Kinder Allahs räuchern dreist und frech die Nachbarschaft ein. Man grillt ,es stinkt.

Die Hausordnung verbietet solches Tun, wenn es offenes Feuer ist, aus nun seit gestern wohl allgemein bekannten und nachvollziehbaren Gründen. Leider gilt das. so meinen sie nicht für unsere Kinder Allahs, die ja auch nur des Lesens mächtig zu sein scheinen , wenn es um ihre Wünsche,Bedürfnisse oder Rechte geht. Was die Rechte , Wünsche oder Bedürfnisse anderer angeht haben diese unverschämten Menschen eine einfache Auffassung. Sie existieren nicht. Und was nicht existiert muss auch nicht wahrgenommen. So stinken sie uns weiter ein, Nacht für Nacht, zieht der Übelkeit erregende Gestank in die Wohnungen derjenigen die bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen nachts lüften möchten, in kühler Nachtluft zu schlafen versuchen.. Ach der Vermieter? Nun dessen Verhalten dürfte mittlerweile bestens bekannt sein, er wohnt ja nicht hier, also warum?

Uns steht das Zuckerfest bevor, der Höhepunkt und zu aller Freude auch das Ende der Unverschämtheiten zum zum Monat der Dreistigkeit…

Nein, wir feiern doch mit…. Erlebnisse aus dem Ramadan …

 

neues vom ehrenwerten Haus.

Nein ,nicht für die „Kinder Allahs“ im „ehrenwerten Haus“, die feiern , heftig und kräftig Ramadan. Und das „ehrenwerte Haus feiert mit, nicht immer so ganz freiwillig.

Das findet ja in der Hauptsache nach Einbruch der Dunkelheit statt, was die anderen Religionen im Haus reichlich mitbekommen, ob sie wollen oder nicht.

Tagsüber herrscht gespannte Stimmung ,Kinder und Ehefrauen werden angeschrien und beim heraussetzen aus der Parklücke, haben „Allahs Kinder“ immer Vorfahrt, egal was die Straßenverkehrsordnung in solchen Fällen vorsieht.

Nun es ist Juni , nicht zu übersehen und die „lieben“ feiern gern im Freien.Nur warum soll man auf einen ausgewiesenen Grillplatz gehen, wenn man auch Nachbars am Fest teilhaben lassen kann, fragen sich „ Allahs Kinder“im „ehrenwerten Haus“.

Der Vermieter hat das grillen auf dem Balkon verboten? Gilt nicht für „Allahs Kinder“ und erst recht nicht im Ramadan.So haben alle anderen im Haus auch etwas davon, ein nun allabendlich zu beobachtendes Schauspiel beginnt.

Erst einmal wird der Grill angeheizt, vorzugsweise mit Brandbeschleuniger ,wie Benzin oder Spiritus. Qualm um wabert alle Balkone, Türen schlagen – Fenster klappen, die ersten Hausbewohner flüchten in ihre Wohnungen.

Der Qualm verzieht sich, einzelne Hausbewohner trauen sich wieder …öffnen Fenster und die Balkontür.

Zu früh gefreut., denn nun wird gegrillt, was genau haben wir noch nicht herausbekommen.

Die Meinungen der übrigen Bewohner des „ehrenwerten Hauses“reichen von ollem Schafbock über gebrauchtes Schuhsohlenleder zu Winterreifen.

Jedenfalls es stinkt erbärmlich.

Empört fliegen Türen und Fenster wieder zu. Die Wohnungstür muss mit ein nasses Handtuch vor de Türspalt bekommen, sonst kommt der Gestank auf diesem Weg in die Wohnungen.wer nicht schnell genug ist, den bestraft Allah mit Gestank.

Ramadan ist ein äußerst schlankmachender Monat, für die Hausbewohner die nicht so ganz freiwillig mitfeiern sollen.

Ab und zu trifft man zu dieser Zeit die ersten Nachbarn, auf der Flucht vor den undefinierbaren Gerüchen,mit zartgrüner Färbung im Gesicht draußen. Dann haben sie ihre Mahlzeiten des Tages schon über das WC rückwärts gegessen. Der Gestank sorgt dafür und Ramadan hat erst angefangen, wenn der vorbei ist dürften im „ehrenwerten Haus einige Herrn wieder in ihre Konfirmations- /Bar Mizwa -Anzüge passen und die Damen ,zu ihrer Freude, in die Kleider, die sie bei ihrer Schulabschlussfeier vor Jahrzehnten trugen.

Am Wochenende heißt es bei „Allahs Kindern“ noch exzessiver feiern,bis in die späte Nacht, die Nachbarschaft darf teilhaben… So tun „Allah s Kinder“ immer allen etwas „Gutes“ ,wir anderen wollen es nur einfach nicht sehen…

Wortgestoeber